UMFASSENDE THERAPIE OPTIONEN
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Wie gesagt ist die Philosophie der Traditionellen Chinesische Medizin die Basis des Handelns.
Ergänzt durch weitere Therapie-Optionen ergibt sich ein außergewähnliches Leistungsspektrum
für Ihr Wohlbefinden, Ihre Präventionsmaßnahmen, Ihre Therapie.
Doch nicht nur die Therapie Möglichkeiten verschaffen Ihnen Vorteile sondern auch
die umfassende Erfahrung in der täglichen Praxis. Alles in allem bedeutet das für Sie
einen Weg für Ihre Gesundheit, wie er unseres Erachtens sein soll.
Unser Körper generiert in einer Sekunde 18 Trilliarden Prozesse. Eine Hauptaufgabe kommt hierbei den Mitochondrien, den Energiekraftwerken in den Zellen zu. Eine Fehlfunktion der Mitochondrien oder deren Stoffwechsel, häufig durch Mangel an bestimmten Nährstoffen infolge von Stress oder chronischen Entzündungen, kann zu diversen Krankheitsbildern führen. Diese sind z.B. Burnout-Syndrom, Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), Konzentrationsstörungen, Depression, Alzheimer, Parkinson, Neurodermitis u.v.m.
Im Institut Lebensenergie erfolgt die Behandlung von Mitochondriopathien nach erfolgter spezieller Labordiagnostik durch eine gezielte Zufuhr defizitärer Stoffe bei gleichzeitiger Umstellung der Ernährung.
Unser Körper braucht zur Regulation seiner Prozesse und somit zur Aufrechterhaltung unserer Gesundheit vorrangig folgende Bestandteile: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren und Enzyme aber auch Hormone und positive Bakterien.
Den Grundstein für die orthomolekulare Medizin legte der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) im Jahr 1968. Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk sowohl auf die Behandlung von Krankheiten, als auch auf die Erhaltung der Gesundheit, mit der individuell auf jeden Patienten abgestimmten Bedarfsdosis der einzelnen Nährstoffe. Die täglich benötigten Vitalstoffe können meist durch unsere tägliche Nahrung nicht mehr ausreichend aufgenommen werden und zudem erfolgt durch unseren heutigen Alltag oder durch bestimmte Erkrankungen ein deutlich vermehrter Verbrauch dieser Vitalstoffe.
Es gibt verschiedene Arten bzw. Zusammenstellungen von Infusionen. Je nach Beschwerde- oder Krankheitsbild und auf Grundlage von Laborergebnissen werden diese im Institut Lebensenergie individuell für jeden Patienten zusammengestellt.
Durch eine Infusionstherapie werden dem Körper direkt die Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Vitamine usw. zugefügt, die er benötigt. Insbesondere, wenn gezielt und in hoher Dosierung wichtige Aufbaustoffe verabreicht werden müssen, ist eine Infusionstherapie sinnvoll. Auch bei Fehlfunktionen der Darmschleimhaut, wie z.B. beim Leaky Gut Syndrom, sind Infusionen sehr hilfreich, da die benötigten Nährstoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen und nicht erst über die Schleimhäute des Verdauungstraktes aufgenommen werden müssen.
Unsere tägliche Ernährung in der westlichen Kultur ist inzwischen von sogenannten „schnellen Kohlenhydraten“ wie Weizenmehl, Zucker und Fertignahrungsmittel geprägt. Dies führt zu starken Schwankungen im Blutzuckerhaushalt, was sich wiederum negativ auf unser Endokrines-System und hier vorrangig auf unsere Nebennieren auswirkt. Auch haben diverse Nahrungsmittel eine negative Auswirkung auf unser Darm-Mikrobiom, was wiederum zu Stoffwechselblockaden und Schwächung des Immunsystems führen kann.
Jeder Patient erhält, abgestimmt auf die jeweiligen Beschwerden bzw. Krankheitsbilder, die passende Ernährungsform bzw. Nahrungsmittel mitgeteilt. Frei nach dem Rat von Hippokrates „Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!“
Schon Hippokrates wusste, dass Krankheiten ihren Ursprung im Darm haben. Die Praxis-Erfahrung im Institut Lebensenergie hat genau das im Wesentlichen bestätigt. Ebenso, dass Funktionsstörungen des Gastrointestinaltrakts häufig übersehen oder in die Anamnese erst gar nicht miteinbezogen wurden. Der Darm steht über den Vagusnerv in direktem Austausch mit unserem Gehirn und hier besonders auch mit unserem vegetativen Nervensystem. Auch sorgt er für ca. 80-90% der Serotoninherstellung in unserem Körper. Darum ist bei Krankheitsbildern, wie Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen, Migräne, Autoimmunerkrankungen, Schlafproblemen usw. immer auch der Darm miteinzubeziehen. Eine Darmsanierung verläuft stets in mehreren Stufen, welche nach einer speziellen Laboranalyse auf den jeweiligen Patienten abgestimmt werden und in Verbindung mit einer Ernährungsumstellung erfolgt.
Ist der Körper geschwächt und befindet sich in einer Disharmonie, so ist er anfällig für eine für den Körper überfordernde Besiedelung von Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten. So steckt hinter den meisten Krankheitsbilder auch eine akute oder chronische Belastung von Erregern.
Gerade Infektionen mit Parasiten gibt es heutzutage ganz und gar nicht nur in Entwicklungsländern. Auch in Deutschland kann man sich mit Parasiten anstecken. Als Überträger kommen zum Beispiel Nutz- und Haustiere oder aber auch Menschen, welche infiziert sind und es nicht wissen, in Frage. Die Symptomatik bei einer Infektion können sehr vielfältig sein, wie z.B. Bauchschmerzen und -krämpfe, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Völlegefühl, mal Durchfall, mal Verstopfung. Es können auch ganz andere Symptome auftreten, wie Gelenkschwellungen und -schmerzen, gar rheumatische Schübe oder chronische Kopfschmerzen.
Wer sich auf Parasiten untersuchen lassen will, muss meistens entweder in Speziallaboren anfragen (Tropeninstitut) oder bei niedergelassenen Laboren mit langwierigen und fehlerbehafteten mikroskopischen Untersuchungen klarkommen. Die jahrelange Erfahrung vom Institut Lebensenergie in diesem Bereich sowie die Zusammenarbeit mit Speziallabors, welche die Multiplex Real-time PCR Methode anwenden, bieten Ihnen einen sicheren und zeitnahen Nachweis einer parasitären Erregerinfektion sowie eine darauf basierende erfahrene Therapie.
Die Rimkus-Methode, gegründet von dem Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Volker Rimkus, ist eine tausendfach erprobte und schonende Behandlungsmethode für alle Menschen deren Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Dabei wird der Hormonhaushalt durch Blutwerte analysiert und eine individuelle Rezeptur aus natürlichen human-identischen Hormonen aus der wilden Yamswurzel angefertigt. Mit dieser Methode lassen sich hervorragend Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nachlassen des Gedächtnisses, Schmerzen des Bewegungsapparates, Burnout / Erschöpfung, Depressionen, Gewichtsprobleme, Hautprobleme u.v.m behandeln.
Akupunktur ist eine seit mehr als 4000 Jahren angewandte Therapieform und eine der vier Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Dabei werden verschiedene Punkte an der Körperoberfläche durch den Einsatz von feinen Nadeln stimuliert. Es gibt über 400 Akupunkturpunkte, die sich an Leitbahnen, den sogenannten Meridianen, entlang gruppieren. Durch die Akupunktur werden körperliche Stagnationen gelöst und körperliche Prozesse positiv beeinflusst.
Erfolgreiche Anwendung der Akupunktur findet sich zum Beispiel bei folgenden Beschwerdebildern: Schmerzen im Bewegungsapparat, Nackenverspannungen, Burnout, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Migräne, gynäkologische Erkrankungen u.v.m.
Die ersten Aufzeichnungen von chinesischen Kräuterrezepturen sind ca. 5000 Jahre alt und seit mehr als 3000 Jahre sind medizinisch wirksame Großpilze ein wichtiger Teil der chinesischen Medizin. In einem der wichtigsten und ältesten Bücher über Heilpflanzen, dem Shennong Bencao Jing, das um 200 v.Chr. verfasst wurde, werden Ling Zhi (Reishi), Fu Ling (Poria cocos), Zhu Ling (Polyporus) und viele weitere Pilze in ihrer medizinischen Wirkung ausführlich beschrieben. Die genannten Pilze werden der Premiumklasse der chinesischen Kräuter zugeordnet. Mittlerweile findet die chinesische Kräutermedizin auch in der modernen Wissenschaft aufgrund der wachsenden Zahl guter Studienergebnisse und nachweisbarer Erfolge immer mehr Anerkennung.
Zu den Einsatzbereiche der Phyto-/Mykotherapie zählen u.a. Immunschwäche, entzündliche Darmerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Arteriosklerose, Diabetes mellitus, Allergien, Nierenerkrankungen, Erschöpfung, Bluthochdruck u.v.m. sowie begleitend bei Tumorerkrankungen.
Waren früher Burnout- und Stresssymptome vor allem Managern vorenthalten, so wissen wir heute, dass mittlerweile alle gesellschaftlichen Gruppierungen davon betroffen sein können. Beim Coaching im Institut Lebensenergie geht es darum, Ihre persönliche Stressresilienz, Ihre Stresswiderstandskraft, bewusst wahrzunehmen, um die daraus aktuell bestehende persönliche Belastungsgrenze zu erkennen.
Durch zielgeführte Gespräche und offene Fragestellungen lernen Sie Ihr persönliches Stresserleben und Stressfaktoren kennen und holen diese ins Bewusstsein. Der wesentliche Anteil des Coachings liegt darin, Ihre eigenen Ressourcen an Selbstregulationskräften sowie persönliche Kraftquellen zu aktivieren. Um darüber Lösungsmöglichkeiten zu erkennen, welche Veränderungen im Leben möglich erscheinen. Auch die Umsetzung wird unterstützend begleitet.
Nachdem Sie Ihre Kindheit unter unterschiedlich starker Prägung Ihres Umfeldes wie Eltern, Familie, soziale Gemeinschaften, verbracht haben und Ihre Jugend sowie Ihr Erwachsenenalter evtl. von gesellschaftlichen Idealen beeinflusst wurden, finden Sie im späteren Leben immer mehr zu Ihrer eigenen Persönlichkeit.
Das Persönlichkeits-Coaching kann unabhängig vom Alter auf dem Weg zur eigenen Persönlichkeit unterstützende Impulse bieten: z.B. eigene Potentiale, Abneigungen und Vorlieben erkennen, Fragen zur beruflichen Entwicklung, zur aktuellen Lebensphase und auch zur gesundheitlicher Grundkonstitution klären, sowie das große Thema Beziehungen in all seiner Vielfältigkeit durchleuchten. So unterstützt die Beratung nicht nur unsere Persönlichkeitsentwicklung, sondern bringt uns Verständnis und Klarheit für aktuelle stagnierende oder auch turbulente Situationen.
Auch im Business haben unsere Coachings eine hohe Beliebtheit. Wir sind hier spezialisiert auf die Bereiche Mitarbeiterführung, -kommunikation und Unterstützung bei der Auswahl von Neueinstellungen.
Ihr Alltag entspricht nicht mehr dem der Jäger und Sammler aus vergangenen Zeiten, in der sich Anspannung und Entspannung im ausgewogenen Wechsel ergaben. Unser Organismus hat sich aber noch nicht auf unsere moderne Welt, die sich im stetigen schnellen Wandel befindet, eingestellt. Über einfach erlernbare Mediations- und Körperübungen sowie spezielle Entspannungstechniken für das Nervensystem können Sie eine Möglichkeit finden, um den Körper wieder in die Entspannung zu bringen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das vegetative Nervensystem und im speziellen der Vagus-Nerv.
Emotionen können für uns Menschen richtungsweisend sein. Sie sind Signalgeber für unsere Einheit von Körper, Geist und Seele. Was aber, wenn Sie Warnsignale nicht mehr wahrnehmen oder lange Zeit unterdrückt haben? Im Coaching werden gemeinsam emotionale Blockaden und Disbalancen erörtert, ins Bewusstsein gebracht und in Bezug zu vorherrschenden Symptomen gestellt. So können Sie erkennen, wie wichtig die emotionale Wahrnehmung auf dem Weg zu mehr Vitalität ist.
In den 50er Jahren entwickelte Professor Dyckerhoff in Köln ein Therapiekonzept zur regenerierenden Behandlung chronischer und degenerativer Erkrankungen. Er isolierte aus Körperzellen von Rindern Ribonucleinsäuren und stellte daraus gereinigte und sterilisierte Ampullen her, die er Regeneresen nannte. Biologisch aktive Ribonucleinsäuren sind jeweils organspezifisch wirksam, gleichen einen Mangel am Ort der Erkrankung aus, stärken das Immunsystem, also die körpereigene Abwehr und geben somit die Möglichkeit, Regenerationsprozesse in erkrankten Organen oder Organsystemen in Gang zu setzen.
Bei folgenden Krankheitsbildern oder Beschwerden können die Dyckerhoffextrakte erfolgreich zum Einsatz kommen: z.B. Arthrose, Bandscheibenschäden, chron. Schmerzsyndromen am Bewegungsapparat, rheumatischen Erkrankungen, Burn-Out, allgemeiner Schwäche, Schilddrüsenerkrankungen, Infektanfälligkeit, Multiple Sklerose, Parkinsonschen Erkrankungen, Tinnitus, Augenerkrankungen, Erkrankungen innerer Organe.
Ein Therapiekonzept wird immer individuell auf jeden Patienten abgestimmt und somit auch für jeden individuell hergestellt.
Der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann (1755-1843) prägte den Satz „Gleiches mit Gleichem behandeln“. Er bezog das damals zwar in erster Linie auf die Wirkung von Heilpflanzenextrakten. Die Nosodentherapie ist die logische Weiterentwicklung dieses Prinzips mit verdünnten Krankheitsprodukten. „Nosos“ bedeutet soviel wie Krankheit und meint die Konfrontation des Körpers mit Krankheitsprodukten in hoch verdünnter Form. Mit diesem vergleichsweise geringen Reiz soll der Körper gut umgehen können. Mehr noch: Die Nosodentherapie soll die Gegenreaktion anstoßen und die Regulationsfähigkeit aktivieren, sodass der Körper krankhafte und stagnierende Zustände angehen und aus eigener Kraft überwinden kann. Schwerpunkt der Anwendung sind bakterielle, virale, parasitäre und sonstige Infektionen, insbesondere chronische Infektionen.
Der Arzt und Neurochirurg Dr. med. H. S. Regelsberger entwickelte in den 50er-Jahren das Verfahren der Oxyvenierung, eine Form der Sauerstofftherapie. Bei der intravenösen Oxyvenierungstherapie (kurz: Oxyvenierung), wird dem Patienten reiner medizinischer Sauerstoff in geringen Mengen direkt in die Vene verabreicht, was bei korrekter Anwendung ungefährlich ist. Durch die Oxyvenierung werden im Körper komplexe Reaktionen im Bereich von Blutbestandteilen und Blutchemie ausgelöst.
Die Oxyvenierung ist im Institut Lebensenergie ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Erschöpfungszuständen und Burn-out sowie bei Depressionen. Weitere Einsatzgebiete sind Durchblutungsstörungen wie z.B. arterielle Verschlusskrankheit, Herzerkrankungen, Wassereinlagerungen, Lymphödem, Makuladegeneration, entzündlichen Erkrankungen wie z.B. Leaky Gut Syndrom oder auch Gelenkserkrankungen, Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Lebererkrankungen, Hauterkrankungen wie z. B. Neurodermitis. Die Oxyvenierung kann auch schon bei Kindern eingesetzt werden und ist gut mit anderen Behandlungen kombinierbar.
Unser vegetatives Nervensystem (Sympathikus und Parasympathikus) hat einen direkten Einfluss auf unseren Herzschlag. So ist jedem Bewusst, dass bei körperlicher Anstrengung oder bei Nervosität sich unser Herzschlag beschleunigt. Als Impulsgeber hierfür spielt der Sympathikus-Nerv eine wesentliche Rolle. Dieser Nerv wird auch als Kampf- und Fluchtnerv bezeichnet, da er unter Stress immer aktiv ist.
Bei einer 24-Std.-Herzratenvariabilität-Messung (HRV) kann ein sehr konkretes Stressprofil erstellt werden, in welchem sowohl die Sympathikus- wie auch die Parasympathikusaktivität dargestellt werden. Anhand des Ergebnisses lassen sich klare Rückschlüsse ziehen, inwiefern der Patient ein natürliches und gesundes Verhältnis von An- und Entspannung im Körper hat. Oder ob selbst in der Schlafphase noch der Sympathikusnerv aktiv ist.
Das Biofeedbackgerät analysiert die Stressfaktoren im Körper und findet die Ursachen für körperliche oder auch äußere Stresssymptome. Anhand der Ergebnisse werden gegensteuernde Maßnahmen eingeleitet, mit denen der Körper über Frequenzen zu einem gesunden Wohlbefinden zurückgeführt wird. Auch können ganz spezielle Regulationsprozesse im Körper stimuliert werden. Ebenfalls dient das System zur Harmonisierung von nervlicher und emotionaler Anspannung.
Umweltgifte sind heutzutage allgegenwertig und die Zahl der Betroffenen mit daraus resultierenden Folgeerkrankungen steigt. Schwermetalle wie z.B. Amalgam, Aluminium, Pestizide, Chemikalien usw. betreffen heute sehr viele Lebensbereiche. Nicht nur in den bekannten Amalgamfüllungen, sondern auch in Nahrungsmittel und Kosmetika finden sich diese Giftstoffe für unseren Körper. Viele dieser Gifte lagern sich über Jahre im Körper ab, und lange Zeit ist unser Körper sogar in der Lage diese Belastung zu kompensieren. Ist die Belastung zu stark, kann der Körper die Gifte alleine nicht mehr ausleiten. Die Folge können sein: chronische Müdigkeit (Fatigue), Kopfschmerzen, Muskelerkrankungen, Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit, Hautausschlag, neurologische Symptome, Depressionen u.v.m.
Auf der Grundlage von Labordiagnostik und der körperliche wie psychischen Verfassung des Patienten, werden im Institut Lebensenergie individuelle Detox-Verfahren angewandt. Dabei können auch intravenöse Verfahren zum Einsatz kommen.
Sie wollen präventiv für ihren Körper sorgen oder über das normale „Blutbild“ ihres Hausarztes hinaus wichtige Parameter für körperliches Wohlbefinden bestimmen lassen? Oder sie fühlen sich nicht voll in Ihrer Kraft? Dann nutzen Sie im Institut Lebensenergie die diversen Vitalcheck-Module. Diese umfassen spezielle Blutanalysen, auch Urin- und Speicheltests, wie auch Stuhluntersuchungen. Rufen Sie an, wir besprechen gerne mit Ihnen das passende Modul für Sie.
Vor über 140 Jahren entwickelte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still nach intensiver Forschung die Prinzipien der Osteopathie. Unser Organismus enthält wichtige Verbindungen, die sogenannten Faszien. Das sind dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Diese Faszien stehen auch in einer Interaktion mit unserem Nervensystem. Faszien verbinden auch solche Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu tun haben. Dies erklärt auch, warum die Beschwerden oft an anderer Stelle auftreten, als die Ursache zu finden ist. Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die Blockaden und Gewebespannungen zu lösen und somit die Regulationsprozesse und Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren. In diesem Fachgebiet arbeitet das Institut Lebensenergie in enger Kooperation mit Frau Manuela Esterl, HP-Osteopathin in Riedering zusammen.
Das autonome oder auch vegetative Nervensystem steuert die Funktionen der inneren Organe wie Atmung, Verdauung usw. In jeder Sekunde nimmt unser Körper über spezielle Rezeptoren Informationen aus dem Organismus auf und sendet diese über das Nervensystem an das Gehirn. Danach trifft das Gehirn Entscheidungen, ob irgendwelche Veränderungen notwendig sind.
Was passiert nun bei einer Subluxation d.h. einer Fehlstellung oder Blockade eines Wirbels oder des Beckens? Die Informationen über diesen Zustand werden natürlich ebenfalls an das Gehirn gesendet. Aber diese Informationen wirken langfristig als Störgröße und verändern die Art und Weise, wie die Gesamtheit der sensorischen Informationen verarbeitet wird. Der Effekt einer Subluxation ist also nicht nur ein biomechanisches Defizit durch die verminderte Beweglichkeit der Wirbelsäule oder eine Fehlstellung im Becken, sondern sie betrifft vor allem die oberste Steuerinstanz, das Gehirn, weil es schwieriger erfassen kann, was im Körper vor sich geht. So sind die Selbstregulationsprozesse im Körper gestört, was verschiedene Auswirkungen über Bewegungsblockaden hinaus haben kann. Wie zum Beispiel auch, dass notwendige Nährstoffe nicht ausreichend im Körper aufgenommen bzw. verarbeitet werden können und somit evtl. Therapieerfolge ausbleiben.
In diesem Fachgebiet arbeitet das Institut Lebensenergie in enger und jahrelanger Kooperation mit Herrn Manfred Reichart, HP- Chiropraktiker nach der TTPT-Methode in München.
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